Montag, 19. März 2018

5:1 gegen Union! Und der Bero staunte...


Für Sonntag, 12.15 Uhr war das Spiel der B-Mädchen gegen den 1.FC Union auf dem Bero angesetzt – sozusagen als Vorspiel für die 1. Herren, die ab 14.15 spielte. Da fanden sich dann mit zunehmender Spieldauer eine Menge Zuschauer ein, die sich beim Mädchenfußball sonst wohl eher nicht umschauen.

Das wird sich vielleicht ändern, denn was sie von den Bero-Mädchen an diesem Tag geboten bekamen, muss einfach Lust auf mehr machen. Eine sehr gut organisierte Mannschaft stürzte mit Leidenschaft und trotzdem kühlem Kopf, mit Selbstbewusstsein und entsprechender Körpersprache die Unionerinnen von einer Verlegenheit in die andere.

Zwei große, leider noch ungenutzte Chancen gleich in den ersten Minuten waren schon ein Fingerzeig, in welche Richtung das Spiel an diesem eisigen Sonnen-Sonntag gehen könnte. Und so war es denn auch: zwei Tore vor der Pause (Celine mit einem Profi-Lupfer über die Torhüterin nach einem genau getimten Steilpass von Lina und Kim nach einer Ecke von Hannah K.) drückten die Spielanteile entsprechend aus.

Mit einem fulminanten Freistoß-Lattenkracher (Lina) eröffnete Bero die zweite Hälfte. Ein Raunen und Staunen ging über den Platz: Nur ein paar Zentimeterchen tiefer und das 3:0 wäre jetzt schon fällig gewesen. So probierte Union alles, um nochmal ins Spiel zu kommen, aber die beiden Bero-Viererketten, die sich im richtigen Abstand und mit enorm viel Laufarbeit ständig zum Spielgeschehen hin verschoben, sorgten dafür, dass die Köpenickerinnen insgesamt nur vier Mal aufs Bero-Tor schießen konnten. Einer dieser Schüsse war der Freistoß, der beim Stand von 4:0 zum Ehrentor für Union führte.

Aber vorher war es eine weitere Ecke von Hannah K., für die Kim genau den richtigen Laufweg genommen hatte und deshalb den Ball mit einem wuchtigen Kopfball im Union-Tor unterbringen konnte – 3:0 (ausgelobte Prämie vom Trainer für so ein Ecke/Kopfballtor: ein Eis nach Wahl für alle). Beim 4:0 wurde der Ball schnell durchs Mittelfeld gespielt – wieder Lina auf Celine – ein trockener Schuss – drin!

Und bevor jemand auf die Idee kommen konnte, dass die Unionerinnen nach ihrem Tor vielleicht doch noch aufkommen könnten, legte sich Hannah K. wieder den Ball zu einer Ecke zurecht. Diesmal zog sie den Ball flach auf die kurze Ecke. Niemand fühlte sich für die Kugel zuständig, und so fand sie den Weg ins Netz – 5:1. Der Schlusspunkt unter ein Spiel der Bero-Mädchen, wie wir es in seiner Kompaktheit und seinem gleichbleibend hohen Niveau über 80 Minuten noch nicht gesehen haben. 
 
Zum Schluss soll dies nicht unerwähnt bleiben: Unions Trainerin Julia Wigger gratulierte nicht nur zum Sieg, sondern brachte auch noch einen Blumenstrauß und Kuchen für unsere Betreuerin Anja vorbei, die Geburtstag hatte. Starke Geste!

Für Bero am Ball: Ava, Caro, Celine, Hannah H., Hannah K., Jacky, Julia, Kim, Lara, Lina, Luca, Mia, Philine, Pia, Selin.

LuLü

Sonntag, 18. März 2018

5:0! Rückrundenauftakt bei Türkiyemspor gelungen



 
Nachdem das angesetzte Nachholspiel bei Union am 28. Februar wegen der eisigen Kälte ausgefallen war, mussten wir im ersten Punktspiel der Rückrunde zur Blücherstraße in Kreuzberg fahren, wo die Türkiyemspor-Mädchen uns erwarteten. Sonntags um 16.00 Uhr spielen Juniorinnen ja eher selten, zudem war es plötzlich sehr warm (17 Grad).

Und da es ja auch um das erste „Draußen“-Spiel seit dem 3. Dezember handelte, war klar, dass nicht alles sofort wieder problemlos lief. Die 1. Halbzeit wurde dann auch nur mit einem knappen 1:0-Vorsprung beendet. Chancen gab es reichlich, aber im „Abschluss“ haperte es immer wieder.

Das wurde in Halbzeit 2 dann schon besser, so dass letztlich doch noch ein hochverdienter 5:0-Sieg heraussprang. Der brachte die Bero-Mädels dank der besseren Tordifferenz gegenüber Hertha ß03 und dem 1. FC Union an die Tabellenspitze.
Gleich acht(!) Spielerinnen mussten wegen Krankheit oder Verletzung absagen, so dass alle Bero-Mädchen die gesamten 80 Minuten spielen mussten – gerade bei der plötzlichen Wärme eine beachtenswerte Leistung. Fünf verschiedene Torschützinnen (Hannah K., Lina, Luca, Jacky und Julia) zeigten sehr schön, wie variabel unser Angriffsspiel ist. 

Am Sonntag beim Heimspiel gegen den Mit-Favoriten 1.FC Union (12.15 Uhr, Bero) wird es bestimmt nicht so warm werden, aber ein heißes Match wird es auf jeden Fall. Ist ja gegen die Köpenickerinnen immer so…

Für Bero beim 5:0 am Ball: Ava, Hannah H., Hannah K., Jacky, Julia, Lara, Lina, Luca, Mona, Pia, Selin.


LuLü

Montag, 5. März 2018

BFV-Hallenendrunde: Platz 3 für Bero


„Wir denken nur von Spiel zu Spiel“, ist so einer dieser ewig wiederkehrenden Fußballsprüche. Und es mag ja sogar sein, dass er hier und da sinnvoll ist. Auch um gerade die Bedeutung des kommenden Spiels besonders zu betonen. „Das nächste Spiel ist immer das schwerste“, gehört auch in diese Kategorie.

Aber es werden nicht wenige Spieler und Trainer sein, die je nach Lage mal schauen, was anhand des Spielplans möglich ist. Und wenn sich das Geschehen wie bei der Hallenendrunde der B-Mädchen in zwei Gruppen und innerhalb weniger Stunden abspielt, ist der Blick auf die potentiellen Konstellationen eigentlich unvermeidlich.

Daher haben wir natürlich auch nach der Bekanntgabe der Gruppen geschaut, wie es denn so kommen könnte. Gruppensieger werden, um im Halbfinale gegen den Zweiten der Staffel A antreten zu können und damit dem Favoriten Union vor einem möglichen Finale aus dem Weg zu gehen, war ein ehrgeiziges, aber nicht unrealistisches Szenario. Mit Siegen gegen Türkiyemspor (3:0), Adler (1:0) und Hertha 03 (1:0) trat das auch ein.

Allein, Union spielte nicht mit. Mit zwei Remis (gegen Viktoria 89 und Lübars) und nur einem Sieg (H. Neuendorf) wurden die Köpenickerinnen nur Zweite in ihrer Gruppe – hinter Viktoria 89. Das war eine echte Überraschung und bedeutete, dass die Beros gegen Union um den Einzug ins Finale spielen mussten.

Da es bedauerlicherweise bei dieser Meisterschaft, für die BFV leider keine repräsentative Halle besorgen konnte, keine Platzierungsspiele um Platz 5 und Platz 7 gab, wurde der Spielplan kurzfristig geändert: Wir mussten schon nach nur einem Spiel Pause gegen die ausgeruhten Unionerinnen (drei Spiele Pause) ran.

Die gewannen das Spiel dann 3:0, weil sie mit der richtigen Mischung aus Tempo und Präzision die Bero-Abwehr zu ungewohnten Fehlern zwangen. Wie ungewöhnlich das war, lässt sich daran ablesen, dass diese Bero-Mannschaft, die drei Mal den Titel gewann, seit 2014 in fünf Teilnahmen an der Berliner Hallenendrunde noch nie in der regulären Spielzeit (12 Minuten) ein Spiel verloren hatte.   

Aber zum Glück war es nicht das letzte Spiel an diesem Tag. Mit 4:1 wurden die Mädchen von Viktoria 89 im Spiel um Platz 3 geschlagen, so dass die Beros es noch „aufs Treppchen“ schafften und Bronzemedaillen umgehängt bekamen. Die Bero-Spielerinnen Hannah Kratz, Lina Krauss und Luca Scheel wurden vom Verbandstrainer-Team um Ailien Poese ins „Dream Team“ berufen, Caro Fredrich sogar als beste Spielerin des Turniers ausgezeichnet. 

Das tröstete dann doch etwas über unseren nicht ganz aufgegangenen „Turnier-Plan“ hinweg. Und auch die Tatsache, das die Beros als einzige an diesem Tag gegen die Hallenmeisterinnen vom SV Adler (1:0 in der Gruppenphase) gewonnen hatten, soll nicht unerwähnt bleiben.

Herzlichen Glückwunsch an die Adler-Mädchen, deren überschäumende Freude nach dem 2:1-Sieg im Endspiel gegen den 1.FC Union zweierlei zeigte: Welch ein besonderer Moment es für die Spielerinnen ist, eine solche Meisterschaft zum ersten Mal zu gewinnen und dass der Fußball eben nicht ausrechenbar ist – zum Glück!

Ach, übrigens: Auch bei den Meisterschaften der D-Mädchen (Sieger: Bero!) und der C-Mädchen (Zweiter: Bero!) kam die jeweils beste Spielerin aus unserem Verein (Isabelle Stoltze-Gomez und Mona Sarr). Darauf können wir alle stolz sein!

Für Bero bei der B-Mädchen-Endrunde am Ball: Caro, Celine, Hannah H., Hannah K., Jacky, Lara, Lina, Luca und Selin.


LuLü

Montag, 18. Dezember 2017

Spielausfall – B-Mädchen im März jetzt 2x gegen Union

Nach dem vor allem in der ersten Halbzeit etwas mühsamen 5:2 (1:0) gegen Türkiyemspor am 3. Dezember trafen sich die Beros am Samstag danach morgens um 9 Uhr in der Köpenicker Hämmerlingstraße. Mal wieder stand eine Begegnung mit dem 1.FCUnion an, seit nun schon längerer Zeit Dauerrivalinnen unserer Mannschaft, wenn es um Titel und Ehren im Berliner Mädchenfußball geht.

Im Laufe der Zeit haben sich Freundschaften unter den Spielerinnen entwickelt, zumal viele von ihnen gemeinsam in den Auswahlmannschaften für Berlin antreten. Und auch die Trainer-Teams pflegen eine sehr freundschaftlichen Umgang miteinander, völlig frei von jeder Art von Neid und Missgunst – im Gegenteil, die bessere Leistung wird immer anerkannt, ohne billige Ausreden.

Wir spielen einfach gern gegen die Unionerinnen, weil es immer spannende und hochklassige Partien sind, mit allem, was dazu gehört – der Aufregung der Mädchen vor dem Spiel, der Freude übergelungene Aktionen im Spiel und manchmal auch der Tränen nach dem Spiel, wenn es mal nicht zum Sieg gereicht hat.

Soweit kam es am Samstag aber gar nicht erst, denn Petrus (oder Frau Holle) machte uns einen dicken Strich durch die Rechnung. Der schneebedeckte Boden und dazu ein fies-kalter Wind, der die Flocken quer über den Platz trieb, hätten ein reguläres Spiel nicht zugelassen. Und schlimmer noch: Es war mit gefährlichen  Rutschpartien und Verletzungen zu rechnen, so dass der Schiedsrichter das Spiel kurz vor dem Anpfiff absagen musste. 

Schade, aber nicht zu ändern – und vor allem sehr vernünftig. Mit Union-Trainerin Julia Wigger waren wir uns schnell einig, dass das Spiel am besten vor Beginn der Rückrunde nachgeholt wird, so dass es im März gleich zwei Mal zum Top-Spiel Union gegen Bero kommt.

Dann wird es richtig schön spannend in der Verbandsliga, denn mit Hertha 03 (mit einem Spiel mehr zurzeit Tabellenführer), Union und Bero steht ein interessanter Dreikampf um den Titel an, verbunden mit der Möglichkeit, in die B-Juniorinnen-Bundesliga aufzusteigen.

LuLü

Donnerstag, 30. November 2017

6:2 nach 0:2 – B-Mädchen drehen Spiel bei Adler


Kalt war’s an der Halker Zeile an diesem Sonntagmittag. Und dazu wurden die Beros auch gleich noch kalt geduscht – 0:2 nach 16 Minuten. So hatten Trainer und Mannschaft sich den Auftakt beim SV Adler nicht vorgestellt. Nur mühsam kam die Mannschaft ins Spiel, die ungewohnte taktische Ausrichtung führte zu allerlei Missverständnissen und Ballverlusten. 

Aber Bero ist nun mal Bero, aufgesteckt wird nicht – das 1:2 durch einen herrlichen Weitschuss von Hannah K. machte kurz vor der Pause Mut. Und danach nahmen die Bero-Mädchen das Spiel in die Hand, wenn man das im Fußball sagen darf. Das 2:2 gleich nach dem Seitenwechsel zeigte die Richtung an, in die sich das Spiel nun bewegen würde.

Im gewohnten 4-4-2 schossen die Beros in regelmäßigen Abständen noch vier Tore, die letztlich auch verdient waren. Als der gut und souverän leitende Schiedsrichter Michael Oschipowski die Parte abpfiff, hatten die Bero-Mädchen Platz 1 in der Verbandsliga verteidigt – und wieder einmal gezeigt, dass sie sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen können.

Eine Fähigkeit, die sich aus dem Glauben an sich selbst und das eigene Können  entwickelt hat. Das war schön anzusehen.
  
Der Kader an der Halker Zeile: Anna-Chiara, Ava, Caro, Charlotte, Hannah H., Hannah K., Jacky, Lina, Lotte, Philine, Pia, Purga, Sanna und Selin.

LuLü

Montag, 20. November 2017

B-Mädchen 1:3! Hertha 03 holt sich drei Punkte auf dem Bero ab


1:3 im Spitzenspiel der Verbandsliga gegen Hertha 03 – nach dem 0:1 im Pokal gegen Hohen Neuendorf die zweite Niederlage gegen eine Berliner Top-Mannschaft innerhalb von fünf Tagen für die Bero-B-Mädchen.

Natürlich kann man da lamentieren und jammern: schon vor dem Spiel fünf Verletzte (Celine, Jo, Kim, Lara, Lotti), dann fällt Julia bei der Erwärmung aus, Luca muss nach 15 Minuten mit einem dicken Knöchel vom Platz, der dritte Treffer für Hertha ein Eigentor, zwei Mal retten die Zehlendorferinnen auf der Linie usw.

Aber soll man nicht lieber das Positive aufzählen? Die schnelle Führung durch einen prächtigen 17-Meter-Links(!)schuss der starken Lotte, die uns von den C-Mädchen ausgeliehen wurde. Genauso wie die Torhüterin Anna Chiara, die mit Mut und entschlossenem Eingreifen gefiel. Charlotte nach langer Verletzungspause mit starkem Zweikampfverhalten als Innenverteidigerin, um nur einige zu nennen.

Dazu das schnelle Kombinationsspiel aus der Abwehr über die unermüdlichen Flügel-Spielerinnen Pia und Hannah K. Und – vielleicht sogar das Wichtigste – die enorme Laufbereitschaft, der nie erlahmende Wille, das Spiel noch zu drehen – trotz aller unglücklichen Umstände.

Resignation ist für diese Mannschaft ein Fremdwort, selbst wenn manche Gegenspielerin bis zu zweieinhalb Jahre älter ist und bereits ein Jahr B-Mädchen-Bundesligaerfahrung hat. Die älteste Spielerin in der Hertha-Startelf hat am 3.1. 2001 Geburtstag, unsere jüngste am 9.10. 2003... 

Klingt das doch wieder nach Lamentieren? Nö, in so einem Alter und auf diesem Niveau spielt ein solcher Unterschied schon eine Rolle.

Die jungen Beros lernen aus den beiden Niederlagen eine Menge, das ist sicher. Und sicher ist auch: Wenn sie zusammenbleiben, gehört ihnen die Zukunft – zumindest in Berlin. 

Der Kader gegen Hertha 03: Anna-Chiara, Ava, Caro, Charlotte, Hannah H., Hannah K., Jacky, Lina, Lotte, Luca, Philine, Pia, Sanna und Selin.

LuLü

Freitag, 17. November 2017

0:1! Pokal-Aus gegen Bundesligist Hohen Neuendorf

B-Mädchen - trotz knapper Niederlage zufrieden mit ihrer Leistung
„Spielbericht online“ ist eine Einrichtung, in der alle Aufstellungen, Spielverläufe, Auswechslungen und, wenn der Schiedsrichter gut aufgepasst hat, auch die richtigen  Torschützinnen eingetragen werden. Beim Pokalspiel der Bero-B-Mädchen gegen Hohen Neuendorf hat der Schiri zwar die Torschützin nicht eingetragen, aber das Ergebnis steht dort trotzdem und gilt bis in alle Ewigkeit – 0:1.

Nun ist es natürlich keine Schande, gegen Berlins einzige B-Juniorinnen-Bundesliga-Mannschaft zu verlieren. Aber zwingend war das nicht. Vier sehr gute Chancen für Bero (u.a. ein knallharter Pfostenschuss von Caro), praktisch keine wirklich herausgespielte Möglichkeit für HN und das Tor ein Glückstreffer – das umgekehrte Ergebnis hätten sicher auch die Hohen Neuendorferinnen akzeptiert.

Interessant: Schaut man mal auf die Aufstellung in Spielbericht online, erkennt man, dass in Beros Startelf sechs 2003erinnen standen. Sie könnten also noch bei den C-Mädchen spielen und waren ihren zum Teil zwei Jahren älteren Gegenspielerinnen durchaus ebenbürtig. Ein Versprechen auf eine starke Bero-Zukunft!

Werfen wir noch  einen Blick in die Pokal-Historie der jetzigen Bero-B. Da passte das Spiel am Dienstagabend genau in die Reihe. Denn es  war das dritte Mal hintereinander, dass wir in der 1. Pokalrunde gegen einen sehr schweren Gegner ran mussten.

Erste Saison als C-Mädchen: der Berliner Vizemeister Hertha 03 gewinnt 2:0.

Zweite Saison als C-Mädchen: Der damalige Spitzenreiter 1.FC Lübars wird mit einem überzeugenden 4:1 vom Bero gespielt, die Mädchen holen sich am Ende der Saison den Pokal.

Und jetzt also in der ersten Saison als B der Bundesligist Hohen Neuendorf in Runde 1. Setzt man die Reihe fort, könnte es im 2. Jahr als B-Mädchen wieder einen Pokalsieg geben. Zukunftsmusik…

Also: Traurig darf man nach so einem unglücklichen 0:1 für einen Tag sein, dann wird der Kopf frei gemacht für das nächste schwierige Spiel. Am Sonntag kommt nämlich Hertha 03 zum Bero (13.50 Uhr), die einzige Mannschaft, die außer den Beros in dieser Saison alle Punktspiele gewonnen hat.

Apropos Hertha 03: Die hatten in der ersten Pokalrunde den BFC Dynamo zugelost bekommen, Letzter in der Landesliga. Man kann auch Glück haben…

Gegen HN für Bero auf dem Platz: Anna-Chiara, Caro, Celine, Charlotte, Hannah H., Hannah K., Jacky, Julia, Kim, Lina, Luca, Luise, Mona, Philine, Pia, Sanna und Selin.

LuLü